Hier zeigen wir in zwei Videos wie die Kaltplasma Behandlung bei einer Wundheilungsstörung positiv wirkt.
Bei diesem 4,5 jährigen Greyhound wurde links vorne, zweite Zehe, ein instabiles Krallenbein amputiert.
Nachdem die Heilung zunächst sehr zufriedenstellend voran ging, zeigte sich nach 4 Wochen die ersten Probleme.
Vermutlich eine Reaktion auf die selbstauflösende Fäden. Ein Teil davon konnte entfernt werden.
Ob ggf. auch Schmutz durch die dünne äußere Haut gelangt sein kann, ist nicht auszuschließen.
Der Greyhound zeigte vermehrt Lahmheit und die doch eigenltich schon gut abgeheilte Zehe schwoll ein.
Am 08.05.2025 wurde an der Zehe die erste Behandlung mit Kaltplasma durchgeführt.
Am Folgetag brach eine kleine Stelle auf und es trat Flüssigkeit aus. Die Wunde wurde nur mit Tupfer gereinigt/getrocknet. Die Pfote mit einer leichten Socke geschützt. Der Hund lief zwei Tage ganz hervorragend, am Dritten jedoch lahm.
Hier wurde ihm zwei Tage Schmerzmittel verarbreicht.
Am 12.05.2025 erfolgte die zweite Behandlung.
Man sah am Folgetag bereits eine deutlich abgeschwollene Zehe.