Vergleichsstudie über das Vorkommen von Osteosarkom in Greyhoundlinien
vom Rassegesundheitskoordinator
Eine vergleichende Studie über die Inzidenz von Osteosarkomen und die Todesursachen beim Show Greyhound und dem Ex-Renn-Greyhound.
Im Jahr 2019 führte die University of Nottingham ein Forschungsprojekt durch, das die Inzidenz und Epidemiologie von Osteosarkomen beim Ex-Renn-Greyhound.
In diesem Jahr wird eine ähnliche Studie durchgeführt, um die Inzidenz von Osteosarkomen bei reinrassigen Show-Greyhounds und Ex-Renn-Greyhound zusammen zu vergleichen, um festzustellen, ob es Unterschiede in der Häufigkeit gibt, mit der wir diese Krankheit in jeder Gruppe sehen.
Eine Forschung in diesem Bereich fehlt derzeit und dies stellt eine Gelegenheit dar, mehr über das Osteosarkom zu erfahren und wie wir das Ergebnis von Hunden, die daran leiden, verbessern können.
Dieses Projekt wird eine Online-Umfrage verwenden und steht jedem in Großbritannien zur Verfügung, der in den letzten 20 Jahren verstorbene Greyhounds besessen hat. Durch das Sammeln von Informationen über die Todesursache und das Vorhandensein von Osteosarkomen bei diesen Greyhounds werden wir uns der wichtigsten Gesundheitsprobleme dieser Rasse bewusst.
Diese Informationen werden uns helfen, uns darüber zu informieren, wie wir das Risiko der Entwicklung dieser Erkrankungen verringern und die Gesundheit des Greyhounds erhalten können.
Die Umfrage wird ab August dieses Jahres geöffnet und endet Mitte Ende September. Für Ihre Antworten wären wir Ihnen unglaublich dankbar. Je mehr Antworten wir haben, desto nützlicher sind die Informationen. Diese Forschung und Umfrage wurde von der University of Nottingham und den zugehörigen Ethikkommissionen genehmigt.
Alle Teilnehmer der Umfrage werden anonymisiert, sodass keine Informationen über die Teilnehmer weitergegeben werden können.
Die Ergebnisse der Studie werden denjenigen, die die Umfrage ausgefüllt haben, und den Greyhound-Besitzern zur Verfügung gestellt, sobald dies möglich ist, sobald die Studie veröffentlicht wurde.
Wenn Sie Fragen zu diesem Forschungsprojekt haben, wie Sie sich beteiligen können oder wie die Informationen verwendet werden, senden Sie bitte eine E-Mail an Elizabeth Pratt unter This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. oder die Rassegesundheitskoordinatorin Clare Boggia
Sobald diese Umfrage live ist, werden wir weitere Beiträge zu den Facebook- und Website-Seiten hinzufügen Vielen Dank
Quelle: Facebook "The Greyhond Club", mit freundlicher Genehmingung (Übersetzung und Veröffentlichung)
Anmerkung GC: Wir haben die Universität bereits angeschrieben, dass eine Ausweitung der Studie auf Länder wie Deutschland sinnvoll wäre, da sich hier viele adoptierte Ex-Racer befinden, die diese Diagnose erhalten haben oder bereits daran verstorben sind. Darunter auch Greyhounds aus UK.
Update: Antwort ist schon da:
Obwohl die Studie in erster Linie für britische Greyhounds bestimmt ist, wird es in der Umfrage Fragen zur Herkunft der Greyhounds geben und wo sie lebten/gezüchtet wurden, da dies meiner Meinung nach sehr nützlich wäre, um bestimmte Standorte oder Zuchtlinien zu identifizieren, die anfälliger für Osteosarkom sind. Ich habe im Moment Interesse sowohl aus Frankreich als auch aus Deutschland, was sowohl nützlich wäre als auch auf ein großes Interesse in der Ferne schließen lässt, was gut für die Studie ist.
Originalbeitrag: