Bewegung hält fit und fördert den Muskelerhalt, welcher wiederum für einen gesunden Körper (und Geist) notwendig ist. Der Greyhound ist ein großer und schwerer Hund, der im Galopp eine enorme Geschwindigkeit entwickelt und seinen Körper in halsbrecherische Kurven manövrieren kann.
Diese Bewegung, vor allem wenn sie über die Belastungstoleranz der Muskulatur hinaus geht, führt zu Muskelverspannungen bis hin zu Muskelverhärtungen. Wie sich das anfühlt, kann wohl jeder von uns nachempfinden. Es sind Schmerzen, die zuerst da beginnen, wo sich die Verhärtung befindet, sich dann aber durch den ganzen Körper ziehen können. Die Folgen sind Schmerzen, Unwohlsein, Lahmheit bis hin zu Verspannungen im ganzen Körper. Durch die Fehlbelastung können Corns oder Gelenkprobleme entstehen.
Mit nur wenig Aufwand und Zeit können Sie Ihrem Athleten eine Massage gönnen, die solche Muskelverhärtungen verhindert oder bereits vorhandenen Verhärtungen entgegenwirkt. Die Muskulatur bleibt schön geschmeidig und ist so auch besser geschützt vor Muskelproblemen wie Krämpfen, Muskelfaserrissen oder Muskelteil,- oder -ganzabrissen.
Einen weiteren kleinen Nebeneffekt hat es zudem auch: Ihr Greyhound wird es genießen und Sie dafür lieben!
Mark Duffy (Burma Kennels in Irland) zeigt hier freundlicherweise, wie man die Muskeln eines Greyhounds locker hält (Rub down).